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Sendezeit: von 9.00 bis 18.00 Uhr
Trauer um Tavy Pustiu
Große Trauer um den rumänischen Popsänger Tavy Pustiu. Der 29-Jährige kam bei
einem Autounfall ums Leben und als wäre das nicht schlimm genug, streamte er
seinen eigenen Tod live auf Facebook! Während eines Facebook Livestreams sitzt
Pustiu lachend und nichtsahnend auf dem Beifahrersitz eines weißen Ford Fiesta.
Als der 29-Jährige kurz nach rechts aus dem Fenster blickt, schreit er plötzlich auf.
Es folgt der Horror-Crash!
Ein Regionalzug kollidiert mit dem Auto.Der 29-Jährige war auf der Stelle tot. Seine
Freundin wurde nach dem Unfall mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus
gebracht. Derzeit kämpfen Ärzte um ihr Leben. Laut Polizeiberichten geschah der
Unfall aufgrund der Nichteinhaltung der Regeln am Bahnübergang.
Jugendlicher kassiert Schläge wegen nichttragen einer Maske
Ein 16-Jähriger ohne Schutzmaske hat gestern Abend in einem Supermarkt in der
Stadt Salzburg einen Faustschlag von einem anderen Kunden kassiert. Dieser soll
betrunken gewesen sein. Der junge Mann trug eine blutige Nase davon.
Ermittlungen nach Kuhattacken in Tirol eingestellt
Nach den Kuhattacken auf Urlauber auf der Vils-Alpe bei Tannheim in Tirol hat die
Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungen gegen die betreibenden Almbauern
eingestellt. Im Juni waren an einem Tag mehrere Wanderer angegriffen worden.
Abkürzung brachte Paar in Bergnot
Ein Ehepaar aus dem Bezirk Klagenfurt Land ist bei einer Tour in den Karawanken in
Bergnot geraten. Die beiden wollten über einen Jagdsteig ins Tal abkürzen. Dabei
verstieg sich das Paar und kam im steilen Gelände weder vor noch zurück.
Warnung vor zu viel CoV-Forschung
Mit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie hat sich der Fokus in der Wissenschaft
mit einem Schlag verlagert. Die Konzentration auf SARS-CoV-2 sei zwar verständlich,
könnte Fortschritte in der Forschung generell aber behindern, warnte die
schwedische Wissenschaftsforscherin Merle Jacob.
Grazer Synagoge erneut beschädigt
Mehrere Betonklumpen hat ein Unbekannter in der Nacht auf Samstag gegen die
Fenster der Grazer Synagoge geworfen, wobei fünf Fenster beschädigt worden sind.
Damit ist die Synagoge zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage zum Angriffsziel
geworden.
Immer mehr telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung
Im Jahr 2019 hat die Polizei in Österreich 123.888 Lenker beim Handy-Telefonieren
am Steuer erwischt – rund 340 pro Tag. Das sind vier Mal so viele wie Alko-Lenker.
Die Zahl der Delikte wegen Telefonierens mit einem Handy am Steuer ohne
Freisprecheinrichtung ist zum dritten Mal gestiegen, berichtet der Verkehrsclub
Österreich (VCÖ) unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums.
Neue Ausschnitte des Ibiza-Videos wurden veröffentlicht
Der ehemalige FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat Abschriften aus dem
Ibiza-Video veröffentlicht. Möglich wurde dies, da ihm als Beschuldigter
Akteneinsicht in das Beweismaterial der Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft gewährt wurde. Neue Erkenntnisse gibt es nicht,
Strache wählte vorzugsweise entlastende Passagen aus, um Korruptionsvorwürfe zu
entkräften.
Mutter lässt Kind einfach sterben und feiert weiter
Wie kann man nur so grausam sein? Ein erschütternder Fall von Vernachlässigung
hat sich in der schottischen Stadt Wishaw ereignet. Laut Medienberichten hat ein
13-jähriges Mädchen bereits mehrere Tage vor ihrem Tod ihre Mutter gebeten, ihr zu
helfen, da sie sich krank fühle und „überall Schmerzen“ habe. Doch die 45-jährige
Mutter ignorierte den Hilferuf ihrer Tochter. Für sie war es nur ein „Schrei nach
Aufmerksamkeit“ eines Teenagers.
Nur wenige Tage später liegt das Mädchen zusammengesackt und mit starken
Schmerzen auf dem Sofa und bittet erneut ihre Mutter um Hilfe. Doch statt sich um
ihr Kind zu kümmern, geht die 45-Jährige in den Garten, um dort mit einer Freundin
ein paar Drinks zu kippen. Als Todesursache wurde ein Magengeschwür festgestellt.
Nach jeder Ausstrahlung zeige ich Euch meine Beiträge auf nextfm