Auch die französische Datenschutzbehörde ermittelt gegen den chinesischen Videodienst TikTok. Ermittlungen laufen bereits in mehreren anderen Ländern.
Paris.
Frankreichs Datenschutzbehörde CNIL hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Kurzvideo-App TikTok eingeleitet. Dies gab die Behörde bekannt, die im Mai eine Beschwerde gegen den Dienst erhalten hatte, der sich im Besitz des chinesischen Technologiekonzerns ByteDance befindet.
Bisher nehmen bereits Behörden in den USA, der Europäischen Union wie auch den Niederlanden TikTok unter die Lupe. US-Präsident Donald Trump will den Dienst in den USA wegen Sicherheitsbedenken gar verbieten. ByteDance hat daher nun 45 Tage Zeit, um einen Verkauf der US-Aktivitäten an Microsoft zu verhandeln.
CNIL gab nicht bekannt, worum es in der Beschwerde ging oder wer den Antrag stellte. TikTok sagte, der Schutz und die Sicherheit der Nutzer habe oberste Priorität. Man arbeite mit der Behörde zusammen.
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Die Aufnahme von Ermittlungen gab die Behörde CNIL bekannt, die im Mai eine Beschwerde gegen den Dienst erhalten hat. TikTok gehört zu den chinesischen Technologie-Konzern ByteDance.
Bisher nehmen bereits Behörden in den USA, der Europäischen Union wie auch den Niederlanden TikTok unter die Lupe. CNIL gab nicht bekannt, worum es in der Beschwerde ging oder wer den Antrag gestellt hat.
TikTok sagte, der Schutz und die Sicherheit der Nutzer habe oberste Priorität. Man arbeite mit der Behörde zusammen. US-Präsident Donald Trump will den Dienst in den USA wegen Sicherheitsbedenken verbieten. ByteDance hat jetzt 45 Tage Zeit, um einen Verkauf der US-Aktivitäten an Microsoft zu verhandeln.
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