Jetzt ist auch am Gürtel die Badesaison eröffnet. Der neue „Gürtelpool“ beim Westbahnhof zwischen Stollgasse und Felber-Straße lockte am Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Unterdessen reißt die ganz schön viele negative Kritik an dem Projekt nicht ab.
Auch Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne), Rudolfsheim-Fünfhaus-Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal (SPÖ) und FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp waren bei der Eröffnung des Projekts „Gürtelfrische West“ dabei.
Sieben Fahrspuren sind bis Ende August auf der Kreuzung gesperrt. Auf einer Bühne am Areal werden die nächsten Tage Kultur und Bewegung angeboten. Und auch Übernachten in einem Hotelbus ist möglich
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Kritik reißt nicht ab
Das Projekt „Gürtelfrische West“ wurde im Vorfeld kontrovers diskutiert. Seit Wochen erregt das 150.000-Euro-Projekt die Gemüter. Für Kritik sorgt nicht nur die Gürtelsperre inklusive Staus, sondern auch das Mini-Schwimmbad, in das nur sechs Personen gleichzeitig dürfen – überwacht von einem eigenen Bademeister.
„150.000 Euro werden hier für sechs Personen im Pool versenkt, anstatt in diesen harten Corona-Zeiten jenen finanziell unter die Arme zu greifen, die es bitter nötig haben. Eine Schande, wie hier mit unserem Steuergeld umgegangen wird“, so Nepp am Samstag in einer Aussendung.
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