Lateinisch: Cannabinoid – Kurzform CBD
Deutsche Übersetzung: der Hanf
Hanf – bezeichnet nicht automatisch die illegale Droge. Sondern der Hanf wird schon seit Jahrhunderten als Nutzhanf gesehen auch genützt. In der Wirtschaft war er nie gerne gesehen, da er zu teuer gewesen war.
Aus der Hanfpfkatze kann man, so zu sagen, alles verwenden.
Die Blätter bestehen aus Kalzium, Magnesium, Eisen, Vitamin E und Zink. Lässt man die Hanfblätter in einem kochendem Wasser paar Minuten köcheln, so ergibt sich nicht nur einen mild herblich-süßen Geschmack sondern hat noch dazu einen fantastischen Tee gezaubert.
Die Stängel, die Hanfsamen, die Blüten – einfach alles kann man aus der Nutzpflanze nutzen.
Die illegale Hanfplanze besitzt von Haus aus so genannte „Trichome“. Die sehen aus wie kleine Haare auf der Pflanze. Diese wirken psycho-aktiv und sind in Österreich verboten.
Die Nutzpflanze allerdings wächst schon von klein auf ohne diesen Trichomen auf und macht somit auch nicht „high“.
Aber was genau ist denn nun CBD?
CBD = CannaBinoiD
Cannabinoide sind Verbindungen, die das menschliche Nervensystem über das Endocannabinoid-System (ECS) beeinflussen. Die Hanfpflanze weist Dutzende von Cannabinoiden auf, wobei THC, CBD und CBG die häufigsten sind. Sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur und Wirkung.
CBD soll viele therapeutische Anwendungsmöglichkeiten haben und wird auch als tägliches Nahrungsergänzungsmittel verwendet, um die Homöostase anzuregen. Obwohl CBD für das generelle Wohlbefinden nützlich ist, hat es nicht die psychotropen Eigenschaften seines Cousins THC.
Was ist der Unterschied zwischen
THC (Tetra-Hydra-Cannabinoid)
und CBD (Cannabinoid)
CBD steht für Cannabidiol und THC für Tetrahydrocannabinol. Beides sind von Hanf- und Cannabispflanzen stammende Cannabinoide. Der entscheidende Unterschied zwischen CBD und THC ist, dass CBD kein High hervorruft. Demzufolge ist CBD in den meisten Ländern legal und THC nicht. Interessanterweise hat CBD das Potenzial, die psychotrope Wirkung von THC einzuschränken, indem es seine Fähigkeit verringert, an CB1-Rezeptoren zu binden.
THC ist eine psychoaktive Substanz, die zu den Cannabinoiden zählt. Die Substanz kommt in Pflanzen der Gattung Hanf vor und ihr wird der Hauptanteil der berauschenden Wirkung zugesprochen.
Unterschiede zwischen CBD und THC
CBD:
- Nicht-psychoaktiv: Macht den Nutzer nicht high.
- Keine bekannten Nebenwirkungen.
- Hilft psychoaktive Effekte von THC zu verhindern.
- Es ist in den meisten Ländern legal.
THC:
- Psychoaktiv: Macht den Nutzer high.
- Kann Nebenwirkungen wie Paranoia und Angstzustände auslösen.
- Die Effekte stimmen mit denen einer Psychose überein.
- Es ist in den meisten Ländern illegal.
Wie wirkt CBD?
Das menschliche Nervensystem enthält eine große Anzahl von Rezeptoren. Rezeptoren sind wie Mobiltelefonmasten, die Signale übermitteln. Ein Handymast nimmt eine elektromagnetische Welle als Signal entgegen, während Rezeptoren spezifische Moleküle nutzen, um Nachrichten zu senden.
Ein solches Rezeptorsystem ist das Endocannabinoid-System (ECS). ECS-Rezeptoren sind unter anderem im menschlichen Gehirn und im peripheren Nervensystem – Rückenmark und Nerven – angesiedelt. Im Gehirn liegen die Rezeptoren in Bereichen, die für Wahrnehmung, Konzentration, Gedächtnis und Bewegung verantwortlich sind. Darum ist das ECS an der Regulierung von vielen physiologischen Prozessen beteiligt, unter anderem von Schmerzempfindung, Stimmung und Appetit.
Die zwei vorherrschenden ECS-Rezeptoren sind CB1 und CB2. Diese Rezeptoren binden an im Körper produzierte Moleküle, die als Endocannabinoide bekannt sind. 2-Arachidonoylglycerol (2-AG) ist ein bedeutendes Endocannabinoid, das an CB1- und CB2-Rezeptoren bindet. CBD, ein Phytocannabinoid (= aus Pflanzen stammend), bindet nicht direkt an diese Rezeptoren, obwohl es manche der Effekte von 2-AG nachahmen kann.
CBD soll antispastische, antipsychotische, krampflösende und neuroprotektive Eigenschaften haben. Es kann außerdem helfen, den täglichen Stress zu erleichtern und das Nervensystem belastbarer zu machen.
Warum ich CBD empfehle?
Nicht nur, dass mich alles um das Thema „Hanf“ sehr interessiert und ich den passenden Job dazu habe, sondern ich kann auch aus Erfahrung sicher sagen, das CBD gegen vieles Einsetzbar ist. Es ist selbstverständlich kein „Heiler“ der Krankheiten verschwinden lassen kann, aber es ist ein pflanzliches Exemplar, dass dem Mensch in vielen Richtungen helfen kann.
Aufgrund meiner zwei Jobs achte ich sehr auf die Regeneration meines Körpers. Erholter Schlaf ist besonders wichtig! Deshalb kann ich Euch zum Beispiel unsere Produkte von Vibiota sehr empfehlen.
Seit 2 Monaten verwende ich hier unser 15% CBD Hanfsamenextrakt und bin sehr zufrieden! Ich benütze es, sobald meine Menstruationsbeschwerden eintreten und habe danach dann keine Zer-denkende Gedanken mehr und kann problemlos, fast schon blitzschnell einschlafen.
Zusätzlich kann ich es auch in den Shake tropfen um meinen Körper im Altag zu unterstützen.
Meinen Instagram – Beitrag dazu findest du hier: _cee.ara